Das Narr #38
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Das Narr #38 ist eine Rekordausgabe, nicht etwa, weil die Gedichte so saugut sind (das sind sie), sondern auch, weil es noch nie so viele Autor:innen in einer Ausgabe gab. All dies natürlich mit gutem Grund, es gab und gibt etwas nachzuholen: Herausragende Lyrik aus der Schweiz.
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„So viele neue Stimmen, neue Blicke und neue erzählerische/literarische Zugriffe, und so viele bitter nötige […] Appelle las ich auf so wenig Platz noch nie.“
Das narrativistische Literaturmagazin
Ausgabe 38
Das Narr #38 ist eine Rekordausgabe, nicht etwa, weil die Gedichte so saugut sind (das sind sie), sondern auch, weil es noch nie so viele Autor:innen in einer Ausgabe gab. All dies natürlich mit gutem Grund, es gab und gibt etwas nachzuholen: Herausragende Lyrik aus der Schweiz.
Narr – das narrativistische Literaturmagazin steht für junge, frische Texte. Seit 2011 publiziert es Stimmen, die anderswo noch nicht gehört werden. Drei bis vier Mal pro Jahr erscheint das „schönste Literaturmagazin der Schweiz“.
Mit Beiträgen von
- Sarah Altenaichinger
- Hannes Bajohr
- Esther Baumann
- Eva-Maria Dütsch
- Lea Gottheil
- Nadia Guddelmoni
- Olivia Häberli
- Annalisa Hartmann
- Philipp Koller
- Joanna Lisiak
- Nick Lüthi
- Diana Mathioudakis
- Frieda von Meding
- Li Mollet
- Pul Müller
- Anna Ospelt
- Oana Popa
- Julia Rüegger
- Franca Schaad
- Lea Schlenker
- Tanja Schwarz
- Michael Stauffer
- Florian Vetsch
- Larissa Waibel
- Elisabeth Wandeler-Deck
- Julie von Wegen
- Daria Wild
- Franziska Witschi
Illustrationen von Noémi Fatio und einem Beitrag über parametrische Schriftgestaltung von Philipp Koller
Zusätzliche Informationen
Gewicht | 140 g |
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Größe | 210 × 110 × 10 mm |
Bindung | Klebebindung, Softcover |
Seiten | 160 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Zeitschrift | Das narrativistische Magazin |
made in | Schweiz |