Literatur & Kritik 597/598 (September 2025)

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In L&K 597/598, ohne Themenschwerpunkt, lesen wir u.a. Texte von Caro Reichl, Anna Albinus und Raoul Eisele sowie die Laudatio von Klaus Kastberger auf Serhij Zahdan, der mit dem österreichischen Staatspreis für europäische Literatur 2025 ausgezeichnet wurde.

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Die Zeitschrift „Literatur und Kritik“ wurde 1966 federführend von Gerhard Fritsch gegründet. Seit 1991 hat die Redaktion ihren Sitz in Salzburg und wurde über 30 Jahre von Arno Kleibel und dem Schriftsteller Karl-Markus Gauß herausgegeben. Unter der Herausgeberschaft und Chefredaktion von Karl-Markus Gauß hat sich die Zeitschrift der Entdeckung wenig bekannter Literaturlandschaften Europas gewidmet, vielen Spielarten der österreichischen Literatur ein Forum gegeben und insbesondere auch Autorinnen und Autoren beachtet, denen im literarischen Betrieb die verdiente Aufmerksamkeit vorenthalten wurde. Von Karl-Markus Gauß übernahm die Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin 2022 Ana Marwan die Mitherausgeberschaft und alleinige Chefredaktion für die beiden Jahrgänge 2023 und 2024. Ihr besonderer Fokus lag auf der Abbildung relevanter und neuer Stimmen der österreichischen und slowenischen Gegenwartsliteratur. Mit einer Vielzahl an neuen Rubriken und ungewöhnlichen Schwerpunktthemen hat sie Literatur und unterschiedliche Themenbereiche, beispielsweise aus Wissenschaft, gekonnt miteinander verwoben und der Zeitschrift ein neues Profil gegeben.

Birgit Müller-Wieland gibt die Zeitschrift ab dem neuen Jahrgang 2025 zusammen mit Arno Kleibel heraus.„Literatur und Kritik“ erscheint in fünf Doppelnummern pro Jahr. Die Zeitschrift wird in annähernd dreißig Staaten gelesen.

Literatur & Kritik 597/598 (September 2025)

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In L&K 597/598, ohne Themenschwerpunkt, lesen wir u.a. Texte von Caro Reichl, Anna Albinus und Raoul Eisele sowie die Laudatio von Klaus Kastberger auf Serhij Zahdan, der mit dem österreichischen Staatspreis für europäische Literatur 2025 ausgezeichnet wurde.

 

„Früher hatte man in solch einer Lage gemeint, sie wachse uns über den Kopf, aber richtiger ist: die Lage wächst längst in uns hinein.“ – Birgit Müller-Wieland, Editorial

 

„Reise? Ist es doch

auch, wenn sie in einen Alltag hineinführt.“ – Angelika Reitzer

 

„Wo, wenn nicht im literarischen Raum, kann es – wie im Traum – alles geben.“ –  Sophia Lunra Schnack

 

„Das Wasser fühlt sich an wie dein Zuhause, als Kind hast du das Schwimmen geliebt. Du wolltest nicht akzeptieren, dass es für ein Mädchen manchmal nicht reichte, das schnellste oder stärkste zu sein, nicht, solange es Erwachsene gab, weil Erwachsene immer stärker waren. Nur das Wasser konnte die gewohnten Machtverhältnisse außer Kraft setzen, im Wasser warst du ihnen überlegen, im Wasser kam dir niemand hinterher, auch deine Eltern nicht.“ – Caro Reichl

Mit Beiträgen von:
  • Natalie Lettner
  • Björn Potulski
  • Caro Reichl
  • Saleh Diab übersetzt von Anne-Marie Kenessey
  • Gunter Ruckes
  • Christian Steinbacher
  • Anna Albinus
  • Raoul Eisele
  • Andrea Heuser
  • Richard Wall
  • Sidem Samsun
  • Angelika Reitzer
  • Klaus Kastberger
  • Lukas Kosch
  • Sophia Lunra Schnack
  • Ludger Hagedorn
  • Richard Schuberth
  • Evelyn Bubich
  • Walter Grünzweig
  • Ursula Ebel
  • Harald Gschwandtner

Zusätzliche Informationen
Gewicht 232 g
Größe 240 × 160 × 9 mm
Zeitschrift

LITERATUR UND KRITIK

Seiten

112

Bindung

Klebebindung

herausgegeben von

Arno Kleibel, Birgit Müller-Wieland

Erscheinungsjahr

2025

made in

Österreich, Salzburg

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+43 670 2053837